Website-Icon Solid Success® – Darts für die extra Portion Spielspaß

Darts für Anfänger

Das gilt es bei der Auswahl und beim Spielen zu beachten

Der Präzisionssport Darts wird immer beliebter. Im Mutterland England übertreffen die Zuschauerzahlen teilweise sogar die der Premier League (Fußball). Auch in Deutschland wächst die Beliebtheit.

In diesem Ratgeber erfährst Du, was Du beim Kauf von Dartpfeilen beachten musst und wie Du gute Ergebnisse erzielst.

 

Dartpfeile – Aufbau & Bestandteile

Spitze

Dartpfeile bestehen aus verschiedenen Segmenten. Am vordersten Teil sitzt die Spitze, auch Tip oder Point genannt. Sie besteht entweder aus Stahl (Steeldarts) oder Kunststoff (Softdarts). Während Du mit Spitzen aus Plastik sowohl auf elektronische Dartscheiben, als auch auf klassische Dartscheiben werfen kannst, eignen sich Stahlspitzen nur für klassische Dartscheiben. Sie würden die Platinen einer elektronischen Scheibe nämlich zerstören.

In der Regel werden Kunststoffspitzen für elektronischen Scheiben verwendet, weil sie die Elektronik schonen und zudem in klassischen Scheiben nicht so gut stecken bleiben. Stahlspitzen bleiben auch in harten Scheiben stecken. Sie sind im Übrigen nie komplett spitz. Sehr scharfe Stahlspitzen würden die Scheibe nämlich schnell verschleißen. Eine perfekte Spitze ist vorne, wie ein Kugelschreiber, leicht abgerundet.

Bei Dartspitzen entscheidet man in der Regel zwischen lang und kurz. Kurze Spitzen sind 2-3 cm lang. Lange Spitzen sind dementsprechend länger. Die Länge wird meist im eingeschraubten Zustand, ohne Gewinde, angegeben. Welche Länge gewählt werden sollte, kann nicht pauschal beantwortet werden. Profis nutzen oft längere Spitzen, weil sich damit mehr Pfeile in einem besonders engen Segment platzieren lassen. Die Länge sollte zu den anderen Bestandteilen passen.

Grundsätzlich sitzen Stahlspitzen meist fest im Barrel. Wie Du diese auswechseln kannst, erfährst Du hier. Es gibt aber auch Modelle zum einfachen abschrauben (sog. Conversion Parts). Kunststoffspitzen können hingegen fast immer an- und abgeschraubt werden.

Dartspitzen mit einem 2 BA Gewinde, auch einfach kleines Gewinde genannt, passen zu 99 % der erhältlichen Barrel. Zudem gibt es noch ¼ BSF Gewinde, welche früher der Standard waren, jedoch aufgrund ihrer Größe rückläufig sind. M3 Barrel können übrigens nur mit den gleichnamigen Spitzen bestückt werden.

 

Barrel

Die Spitze sitzt im Barrel. Die Verbindung erfolgt über ein Gewinde. Der Barrel ist das Herzstück eines Dartpfeils. Mit ihm lassen sich das Gewicht und der Wurf maßgeblich beeinflussen. Ein Barrel besteht ist der Regel aus Messing (engl. Brass) oder Nickel. Dieses Material ist billig und haltbar. Selten gibt es auch Barrel aus Silber, welche jedoch recht anfällig für Kratzer und Co. sind.

Das beste Material ist wohl Wolfram (engl. Tungsten). Dieses ist hart und langlebig. Besonders interessant ist es jedoch aufgrund seiner hohen Dichte. Dieses Schwermetall wiegt mehr als Blei. Deshalb können Wolfram-Barrel auch besonders dünn sein und erreichen trotzdem probate Gewichte. Warum ist ein geringer Durchmesser wichtig? Weil mit solchen Pfeilen besonders gut enge Segmente, wie die Triple-Felder, anvisiert werden können. Außerdem verbessert sich das Flugverhalten erheblich, denn es wird weniger Luftwiderstand erzeugt, welcher gegen das Trägheitsgesetz antreten muss. Aus diesem Grund trudelt ein hochwertiger Wolfram-Barrel nie, wenn man im Umgang geübt ist. Da Wolfram ein teurer Rohstoff ist, kosten diese Barrel verhältnismäßig viel Geld und sind häufig noch mit anderen Metallen gemischt. Ein Anteil von 80 % und mehr gilt als gut.

Neben dem Material, spielt auch die Struktur der Oberfläche eine Rolle. Diese kann entweder kreuzgerändelt oder glatt sein. Wer besonders viel Grip beim Greifen spüren möchte, sollte eine grobe Struktur, ähnlich wie Schmirgelpapier, verwenden. Hast Du hingegen eher Probleme beim Loslassen, solltest Du einen glatten Barrel nutzen. Es gibt auch Mischformen für Allrounder, um beide Grifftechniken anwenden zu können.

Des Weiteren kann die Länge des Dartpfeils über den Barrel beeinflusst werden. Es gibt verschiedene Längen, die zu den anderen Bestandteilen und vor allem Deinen individuellen Bedürfnissen passen sollten. Als Anfänger hilft hier nur das Ausprobieren.

Schaft

Der Schaft dient der Aufnahme der Flügel. Er besteht in der Regel aus Nylon oder Aluminium. Aluminium ist anfällig, zu knicken oder zu brechen, weshalb Nylon beliebter ist. Auch Profis benutzen gerne Nylon-Schäfte, denn diese sind haltbar, leicht und dennoch preiswert.

Ein Schaft sollte 2 Eigenschaften erfüllen: ein leichtes Eigengewicht bei maximaler Robustheit. Wer besonders leichte Bestandteile möchte, kann sich Schäfte aus Kohlenstoff anschauen. Willst Du hingegen einen Schaft, der hunderte Würfe unversehrt übersteht, hilft Dir Titan.

Mit Hilfe des Schafts lässt sich das Gewicht und der Schwerpunkt des Pfeils beeinflussen. Es gibt 5 verschiedene Längenbezeichnungen: Mini (unter 2 cm), X-Short (2,5-3 cm), Short (3,5-4 cm), Medium (4,5-5 cm) und Long (über 5 cm). Je kürzer der Schaft ist, desto weiter verlagert er den Schwerpunkt des Dartpfeils nach vorne. Dies kann beispielsweise Spielern helfen, deren Pfeil eher weit nach oben abhebt und sich zu spät vor der Dartscheibe senkt.

 

Flügel

Die Flügel, auch Flights genannt, stabilisieren den Pfeil im Flug. Flights können aus unterschiedlichen Materialien bestehen, sowie in ihrer Form voneinander abweichen.

Früher bestanden die Flights aus Papier oder Federn. Beide sind jedoch anfällig dafür, zu knicken oder zu reißen.

Heute werden die Flights häufig synthetisch erzeugt. Dieses Material ist langlebig und robust. Ausgefranste Nylon-Flights können mit einem Feuerzeug einfach an den Seiten angeflammt werden und fliegen dann teils sogar besser, als zuvor.

Es gibt zudem noch Flights aus Stoff, welche allerdings nur an Nylon-Schäften befestigt werden können. Alu-Schäfte würden den Stoff beschädigen.

In der Regel wird die Standard-Form eines Flights verwendet. Sie sieht wie ein Diamant aus und heißt deshalb im Englischen auch Diamond. Profi-Spieler benutzen gerne kleine Flights, weil sich mit ihnen mehr Dartpfeile in einem Triple-Segment platzieren lassen. Ungeübte Spieler sollten allerdings große Flights nutzen, denn diese unterstützen den Wurf besser. Mehr über die Dart-Flight-Formen erfährst Du hier.

Des Weiteren gibt es noch Bestandteile, die nicht immer erforderlich sind. Dazu zählt z.B. der O-Ring. Mehr zum Aufbau Dartpfeilen.

 

Schwere oder leichte Dartpfeile verwenden?

Wenn Du nach den offiziellen Richtlinien spielen möchtest, darfst Du beim eDarts lediglich Darts mit einem Gewicht von bis zu 18,5 g einsetzen. Höhere Gewichte würden die elektronische Dartscheibe ohnehin auf Dauer beschädigen.

Beim Steeldarts kann eine individuelle Auswahl getroffen werden. Du kannst Dartpfeile mit einem Gewicht von bis zu 50 g einsetzen. In der Regel kommen die meisten Spieler aber mit einem Gewicht zwischen 20 und 26 g am besten zurecht. Welches Gewicht Dir als Anfänger liegt, kannst Du nur durch Tests in der Praxis herausbekommen.

Grundsätzlich schlagen schwere Dartpfeile mit einer größeren Wucht im Board ein. Wirfst Du also eher schwach und hast viele Abpraller, kann ein höheres Gewicht weiterhelfen. Der Nachteil eines hohen Gewichts können Ermüdungserscheinungen im Arm sein, weshalb Frauen und Kinder eher zu leichten Darts greifen sollten, um die Motivation nicht zu verlieren.

 

Welche Spitzen verwenden?

In erster Linie muss die Spitze zum Barrel passen. Andernfalls kann schließlich kein Spiel stattfinden. Wie bereits erwähnt, sind die meisten Barrel, sowie Spitzen mit einem 2 BA Gewinde, auch kleines Gewinde genannt, ausgestattet. Weiterhin gibt es noch den alten Platzhirsch – das ¼ BSF Gewinde. Die Nutzung dieses Typs ist jedoch in den letzten Jahren stark zurückgegangen, da das verhältnismäßig große Gewinde nur mit breiten und oftmals schweren Barrel benutzt werden kann.

Des Weiteren gibt es noch M3 Barrel, deren Gewinde sich an der Außenseite befindet, weshalb hier nur spezielle Spitzen zum Einsatz kommen können.

Beim Spielen auf hochwertige Sisal-Scheiben können sowohl Kunststoff-, als auch Stahlspitzen zum Einsatz kommen. Je härter die Scheibe ist, desto mehr punkten Stahlspitzen. Softdarts prallen hier meist nur noch ab.

Bespielst Du eine elektronische Scheibe, solltest Du nur Kunststoffspitzen verwenden. Diese schonen die elektronischen Platinen unterhalb der Trefferfläche, lösen aber dennoch den Trefferreflex aus.

 

Welchen Barrel verwenden?

Bei der Auswahl des Barrels solltest Du darauf achten, wie viel Grip Du beim Wurf brauchst. Befürchtest Du, dass der Pfeil in den Fingern umherrutschen könnte, ist eine kreuzgerändelte Fläche mit tiefen Furchen das Mittel der Wahl.

Hast Du hingegen das Gefühl, der Pfeil klebt zu sehr an den Fingern, ist eine schwache Riffelung oder gar eine glatte Oberfläche die beste Wahl.

Zudem solltest Du den Durchmesser den Barrels beachten. Kannst Du besser greifen, wenn dieser schmal oder dick ist? Wer einen sehr dünnen Barrel braucht, sollte auf einen hohen Tungstenanteil achten. All das lässt sich nur in der Praxis in Erfahrung bringen.

 

Welchen Schaft verwenden?

Ein Anfänger sollte auf jeden Fall Nylon-Schäfte ausprobieren. Diese sind leicht, langlebig und günstig. Perfekt für Anfänger also. Du kannst mit ihnen ausgiebig trainieren, Fehlwürfe machen und trotzdem gehen sie nicht gleich bei der ersten unsanften Bruchlandung kaputt. Aluminium ist hingegen eher etwas für geübte Spieler, weil es schnell verbiegt oder bricht. Zudem kann Aluminium Stoff-Flights beschädigen.

Störst Du Dich besonders an anfälligen Schäften, solltest Du mal Titan-Schäfte ausprobieren. Diese sind zwar etwas teurer, jedoch sehr robust.

Muss das Gewicht des Dartpfeils auf eine Minimum reduziert werden, ist ein Schaft aus Kohlenstoff vielleicht die richtige Wahl. Natürlich kann ein leichter Barrel hier effektiver Abhilfe schaffen.

Mit einem Schaft lässt sich der Schwerpunkt des Darts sehr gut austarieren. Ist der Barrel kurz, kann ein langer Schaft den Schwerpunkt unmittelbar nach hinten verlagern. Ein kurzer Schaft kann hingegen dabei helfen, den Schwerpunkt zur Spitze zu verlegen. Das Gros der Spieler kommt mit einem ausgeglichenen Verhältnis gut zurecht – der Dart kippt an der Griffstelle weder nach vorne, noch nach hinten.

Auch das kannst Du letztlich aber nur selber ausprobieren, um Deine Wurftechnik besser kennenzulernen. Wie Du Deine Wurftechnik als Anfänger verbesserst, erfährst Du nachfolgend.

 

Darts für Anfänger – Tipps zur Wurftechnik

Eines vorweg: beim Darts kann man im eigentlichen Sinne gar nicht zielen. Es fehlt nämlich die 2-Punkte-Peilung aus Kimme und Korn, wie sie z.B. bei einer Schusswaffe möglich ist.

Daher sollte jeder seriöse Spieler auch Anfängern nur allgemeine Tipps und Grundsätze mitteilen können. Alles Weitere könnte sich negativ manifestieren, obwohl sich herausgestellt hat, dass Darts-Spieler auf sehr unterschiedliche Art und Weise erfolgreiche Ergebnisse erzielen können.

Beim Darts spielt das intuitive Gefühl eine wichtige Rolle. Der Dartpfeil sollte sich gut in der Hand anfühlen. Um ein Gefühl für die Bewegungen zu bekommen, solltest einfach mal ohne Sicht werfen. Blicke links neben die Scheibe und wirf nach und nach die Pfeile auf die Scheibe. Warum macht das Sinn? Weil die volle Bewegungsamplitude des Arms und der Hand flüssig ausgeführt werden kann. Auf Sicht haben sowohl Anfänger, als auch Profis manchmal das Verlangen, den Pfeil noch im letzten Moment „zu drücken“ oder „zu schieben“. Das kann zu negativen Angewohnheiten führen, welche den Wurf verzögern und die Ergebnisse verschlechtern.

Grundsätzlich vereint eine Eigenschaft alle guten Darter: Routine. Der Wurf muss in Fleisch und Blut übergehen. Nur wenn er kontinuierlich in der gleichen Bewegung ausgeführt wird, können sich auch konstante Ergebnisse einstellen. Profis werfen immer gleich. Deshalb ist es auch so wichtig, als Anfänger keine unsinnigen Kleinigkeiten einzuhalten. Fließen diese in Dein Spiel ein, ist es später schwierig, sie auszumerzen.

Nicht nur das Gefühl einer Routine ist wichtig, sondern gleichermaßen das Ausblenden der Umgebung. Nehmen Geräusche, andere Spieler und Co. Einfluss auf Deinen Wurfstil, weichen auch hier die Ergebnisse teils stark voneinander ab. Hier hilft vor allem Erfahrung. Hartgesottene Profis sind selbst bei der WM so fokussiert, dass das Publikum keine Minderleistung hervorruft.

 

Tipps zum Stand

Der Stand ist am leichtesten erlernbar, weil sich dieser tatsächlich von Spieler zu Spieler kaum unterscheidet. Grundsätzlich stellen die meisten Spieler den Fuß des Wurfarms an die Oche (Abwurflinie). Wirfst Du mit rechts, solltest Du den rechten Fuß an der Linie abstellen. Profis stellen den Fuß entweder parallel zur Oche oder in einem 45 Grad Winkel auf.

Der andere Fuß dient der Stabilisierung und wird nach hinten abgestellt. Das Gewicht wird beim Wurf auf den vorderen Fuß verlagert. Um die Balance zu verlagern, kann der hintere Fuß jederzeit nachjustieren. Profis drehen die Füße manchmal nach außen oder innen, um den Wurfwinkel zu beeinflussen. Wichtig ist aber, dass beide Füße zu keinem Zeitpunkt der Wurfbewegung vom Boden abheben. Dies destabilisiert den Stand.

Bei Anfängern sieht man zum Teil, dass beide Füße nebeneinander an der Abwurflinie abgestellt werden. Das ist ungünstig und sollte unterlassen werden, weil so keine flüssige Wurfbewegung entsteht.

Insgesamt sollte Dein Stand stabil, jedoch gleichermaßen ein lockeres Gefühl vermitteln. Verkrampft der Körper, können eher keine guten Ergebnisse erzielt werden. Der Stand ist das einzige, was man von erfahrenen Spielern wirklich kopieren kann. Schaue Dir also am besten das untenstehende Video an.

 

Tipps zum Griff

Der Griff ist eine sehr individuelle Angelegenheit, bei der es um ein gutes Gefühl geht. Wichtig ist, dass der Pfeil fest zwischen den Fingern sitzt, sodass er bei der Wurfbewegung nicht verrutschen kann. Er sollte allerdings auch nicht so fest sitzen, dass er Abdrücke in den Fingern hinterlässt. Dann kann es nämlich Probleme mit dem Loslassen geben.

Viele Spieler greifen den Darts am Barrel. In der Regel wird dieser wie ein Kugelschreiber, mit dem Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger, gegriffen. Manche Spieler greifen den Pfeil auch nur mit 2 Fingern. Das musst Du ausprobieren. Generell gilt, je mehr Finger am Darts sind, desto mehr Kontrolle hast Du über ihn.

Im letzten Teil der Bewegung sollten alle Finger den Dartpfeil gleichzeitig loslassen, damit er nicht durch einen einzelnen Finger aus seiner eigentlichen Bahn gedrückt wird.

 

Tipps zum Blick der Augen

Wie bereits erwähnt, ist das Zielen beim Darts eigentlich nicht möglich. Es geht vor allem um eine stabile und flüssige Wurfbewegung, die eine Routine übergeht. Nur wer konstant auf die gleiche Art und Weise wirft, hat die Chance, dauerhaft gute Resultate zu erzielen. Wenn sich die Wurftechnik ständig verändert, nützt auch das Training nicht viel.

Da es beim Anvisieren der Scheibe hilft, sich in eine 2D-Linie zwischen Dartscheibe, Flugbahn, Pfeil und Werfer hineinzuversetzen, sollte ein dominantes Auge gebildet werden. Über dieses fokussierst Du das Ziel besonders. Das andere Auge muss dabei aber nicht geschlossen werden.

Welches Dein dominantes Auge ist, ermittelst Du, indem Du mit dem Finger auf das Bulls Eye zeigst. Schließe anschließend das rechte Auge. Zeigst Du weiterhin auf die Mitte, ohne die Hand bewegen zu müssen, ist das linke Auge Dein dominantes Auge. Schließe nun Dein rechtes Auge und wiederhole die Prozedur.

Kommt kein klares Ergebnis zustande, kann auch über beide Augen gezielt werden.

 

Tipps zum Wurf

Den Wurf kann man in folgende Phasen untereilen: Zielen, Ausholbewegung, Beschleunigung, Abwurf und Nachwurfbewegung.

Das Ziel ist es, den Wurf zu automatisieren, sodass er stets konstant ausgeführt werden kann. Nur auf diese Art und Weise können überhaupt gute Ergebnisse von Dauer erzielt werden. Manifestiert sich die Wurftechnik nicht, kann Training nicht weiterhelfen, weil schließlich im Match anders geworfen wird.

John Part emphielt, Darts zu einem zweidimensionalem Spiel zu machen. Anfänger sollten sich dementsprechend vorstellen, dass sich Hand, Auge, Schulter, Pfeil und Ziel auf einer Linie befinden. Dies erleichtert das Zielen ungemein. Außerdem sagt er, man soll den Ellbogen soweit wie möglich vom Körper wegstrecken. Dies ist zwar zu Anfang unangenehm, zieht Arm und Schulter jedoch in eine gerade Linie – so soll es sein.

 

Darts für Anfänger – So wirft der Rekordweltmeister Phil Taylor

Unser Darts-Set für Anfänger

Du bist auf der Suche nach einem Set Darts für Anfänger, mit dem Du verschiedene Gewichte, Spitzen, Längen und Flight-Größen ausprobieren kannst? Ja, so etwas gibt es! Unser Dartpfeile Set besteht aus 3 Stahlspitzen, 6 Kunststoffspitzen, 9 Flights in 3 Größen, 6 Schäften in 2 Größen, einem Multi-Tool, sowie 3 kreuzgerändelten Barrel, um einen guten Grip zu erzielen. Außerdem liegen 3 Schraubgewichte bei, welche den Dartpfeil um je 2 g schwerer machen können.

Alle Teile lassen sich variabel an- und abschrauben. Daher ist es möglich, verschiedene Gewichte, Längen und Flugeigenschaften auszuprobieren. 3 vollständig montierte Pfeile können jederzeit zum Einsatz kommen. Des Weiteren werden die Teile in einem Etui aus Hartkunststoff geliefert. Hier können kleine Teile kompakt aufbewahrt werden und gehen nicht verloren.

> Dart Kabinett kaufen

> Dartscheibe Steeldart Test

> Dartscheibe elektronisch Test

Die mobile Version verlassen